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Danish design or British disease?: Danish economic crisis policy 1974 - 1979 in comparative perspective
In: Acta Jutlandica 67, 2
In: Social science series 20
Geometriske repræsentationer af relationelle datastrukturer
In: Publikation udgivet i forbindelse med Institut for statskundskabs 25 års jubilæum 1984 8
I (Could Have) Told You! Early warning indicators and crisis performance of the 12 "old" Euro-countries under the economic crisis 2008–09
In: European Journal of Political Economy, Band 63, S. 101899
Salem with and without witches, and also Geneva and Berlin
In: Public choice, Band 186, Heft 3-4, S. 229-239
ISSN: 1573-7101
Where Have All the Flowers Gone? The Locational Choice of High-Skilled Immigrants Within the EU-15 Countries: Some Empirical Evidence on the Roy-Borjas Model
In: Globalization, S. 343-359
Unproductive immigrants: A socially optimal policy for rational egalitarians
In: European journal of political economy, Band 25, Heft 4, S. 562-566
ISSN: 1873-5703
Das politische System Dänemarks
In: Die politischen Systeme Westeuropas, S. 65-106
Das politische System Dänemarks hat in den letzten 30 Jahren bedeutende strukturelle und funktionelle Umwandlungen durchgemacht. Der Zusammenbruch des traditionellen Parteiensystems, die daraus resultierende starke Fraktionalisierung des Parlaments und die tiefgreifenden Veränderungen im Verhältnis zwischen Parlament und Regierung sind Beispiele hierfür. Nicht zuletzt die Strukturen, denen traditionell eine zentrale Rolle bei der politischen Konsensfindung zukam, wurden dadurch gefährdet. Es stellt sich die Frage, ob damit das Ende der dänischen Konsensdemokratie eingeläutet wurde. Auf jeden Fall ist die Konsensfindung heute schwieriger geworden, da keine klar abgegrenzten und stabilen Interessenkonstellationen mehr vorausgesetzt werden können. Gleichzeitig steht heute die Bevölkerung den Leistungen der Regierenden bedeutend skeptischer gegenüber. Ihr pragmatisches Vertrauen in die Fähigkeit der Politiker, richtige und notwendige Entscheidungen zu treffen, ist seit 1973 eindeutig gesunken. Auch die Bewertung der moralischen und fachlichen Qualität der Politiker wurde schlechter. Diese Entwicklung hat jedoch bisher keine Konsequenzen für die Unterstützung des politischen Systems, und besonders für das Vertrauen in die Demokratie als Regierungsform, nach sich gezogen. Das Vertrauen in die parlamentarische Demokratie liegt nach wie vor auch im internationalen Vergleich auf sehr hohem Niveau: Die Dänen sind mit ihrer Demokratie trotz allem immer noch zufriedener als alle anderen EU-Bürger. (ICF2)
What Have We Learned About Generalized Trust, If Anything?
In: Annual review of political science, Band 11, S. 413-436
ISSN: 1545-1577
After discussing issues related to the conceptualization, measure man, and statistical analysis of data on generalized trust I survey recent empirical work (mainly from about 2000-2007) on this topic. First, results concerning cross-country differences in the level of generalized trust and the dynamics of these levels are presented. Then comes an investigation of empirical work on the determinants of generalized trust, covering contributions focusing on the impact of civic society quality of institutions, culture and values, and ethnic heterogeneity. In these studies, generalized trust is treated as the dependent variable. After that, I survey recent empirical work on societal impacts of generalized trust covering research on the impact of generalized trust on economic outcomes, on polities and "good government," and on the welfare state here, generalized trust is treated as an independent variable. I conclude with a short assessment of where we stand and how research on generalized trust may proceed from here. Adapted from the source document.
Gesetzgebung im politischen System Dänemarks
In: Gesetzgebung in Westeuropa: EU-Staaten und Europäische Union, S. 133-158
Der Beitrag enthält eine systematische und detaillierte Analyse des Gesetzgebungsprozesses und der Gesetzesfunktionen in Dänemark. Er ist Teil eines umfassenden Handbuches, das die nationalen Gesetzgebungssysteme von insgesamt 15 westeuropäischen Staaten darstellt. Alle Länderbeiträge sind ähnlich aufgebaut und informieren über formelle wie auch informelle Strukturen und Prozesse. Neben der politikwissenschaftlichen Perspektive kommen auch staatsrechtliche Aspekte zur Geltung. Auch liegen der Analyse zahlreiche empirische Daten zugrunde. Der Beitrag behandelt folgende Themen: Zunächst wird das Regierungssystem Dänemarks aufgezeigt (1) und der formale Rahmen des Gesetzgebungsprozesses abgesteckt (2). Der eigentliche Gesetzgebungsprozess - von der Gesetzesinitiative bis zur Verabschiedung und Veröffentlichung der Gesetze - wird in den folgenden Kapiteln 3 bis 5 beschrieben: Kapitel 3 beinhaltet Ausführungen zu Gesetzesinitiativen über Regierungsvorlagen (3.1) und von Folketingsabgeordneten (3.2). Kapitel 4 befasst sich mit der parlamentarischen Behandlung der Gesetzesvorschläge und in Kapitel 5 geht es um die Ausfertigung und das fakultative Referendum. Weitere Kapitel informieren über Verfassungsänderungen und obligatorische Referenden (6) und die Haushaltsgesetzgebung (7). Das letzte Kapitel vor dem Ausblick ist der Kompetenzübertragung auf internationale Organisationen und der Behandlung von EU-Vorlagen gewidmet (8). Schließlich greift der Ausblick (9) nochmals die wichtigsten Entwicklungen und Besonderheiten der Gesetzgebung im politischen System Dänemarks auf. (ICB2)
What Have We Learned About Generalized Trust, If Anything?
In: Annual review of political science, Band 11, S. 413-436
ISSN: 1094-2939
Immigration and welfare states: A survey of 15 years of research
In: European Journal of Political Economy, Band 23, Heft 2, S. 512-532
Immigration and welfare states: A survey of 15 years of research
In: European journal of political economy, Band 23, Heft 2, S. 512-532
ISSN: 1873-5703
Much of the research on immigration and Western welfare states seems to support the conclusion that immigration flows, with the average characteristics of the last 15 to 20 years' immigration, have tended not to be to the advantage of natives while advantageous for immigrants. Theory can easily account for the mechanisms underlying various aspects of this asymmetric distribution of gains from immigration but the empirical evidence is mixed in quite some instances. Thus we still face challenges for further research, possibly research giving more weight to the institutional dimensions of the determinants of immigration and of immigrant absorption. [Copyright 2006 Elsevier B.V.]
Anden officielle opposition: Poulsens gambit
In: Politica, Band 37, Heft 2, S. 227-237
ISSN: 2246-042X